
Rotes Thai-Curry mit Huhn - Gaeng Phed Gai (แกงเผ็ดไทย)
Rotes Thai-Curry ist ein echter Küchenklassiker – die perfekte Verbindung von cremiger Kokosmilch und roter Currypaste sorgt für Aroma, Schärfe und pure Begeisterung 🍛. Zusammen mit fluffigem Jasminreis entsteht ein Gericht, das nicht nur sättigt, sondern alle Sinne verwöhnt. Wir zeigen dir, wie du deine eigene rote Currypaste selbst herstellen kannst, aber mit unserer Roten Thai-Currypaste von Blue Elephant gelingt es dir auch und geht viel schneller. Und falls du noch mehr Thai Curries probieren möchtest, schau’ einfach hier!
Dieses Curry lässt sich wunderbar mit verschiedenen Gemüsesorten variieren – wie frischen roten Chilis, Pfifferlingen oder Champignons. Pak Choi bringt eine tolle Textur, und kleine Stücke Ananas verleihen eine süße Überraschung. Achtung mit dem Kokosblütenzucker: Zu viel davon kann das Curry zu süß machen. Wir empfehlen, es nach Belieben zu kombinieren, um den perfekten Geschmack zu finden!
Beschreibung
- Das Hähnchenfleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Thai-Auberginen waschen, die Stiele abschneiden, vierteln und sofort in kaltes Wasser legen, damit sie sich nicht verfärben. Erbsenauberginen waschen, entstielen und ebenfalls in kaltes Wasser legen.
- Die Kokosmilch öffnen, mit einem Löffel den festen Bestandteil entnehmen, in einen Wok oder Schmortopf geben und auf mittlerer Stufe erhitzen. Die Currypaste hinzufügen und 5–6 Minuten bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren braten, bis sie angenehm duftet. (Durch das Braten werden die scharfen Aromen von Gewürzen, Schalotten und Knoblauch gemildert und vermischen sich zu einem harmonischen Ganzen.)
- 100 ml Hühnerbrühe angießen und mit der Currypaste gut verrühren. Thai- und Erbsenauberginen abgießen, zusammen mit Hähnchenfleisch sowie restlicher Kokosmilch dazugeben und langsam zum Kochen bringen.
- Fischsauce, Kokosblütenzucker, Kaffirlimettenblätter mit 1 Prise Salz hinzugeben und 3–4 Minuten leise köcheln lassen, bis das Hähnchenfleisch gar ist. An der Oberfläche sollte sich etwas Kokosöl absetzen, dann ist es fertig. Sollte das Curry zu dick sein, noch etwas von der restlichen Hühnerbrühe angießen.
- Mit Salz, Fischsauce und Kokosblütenzucker abschmecken. Das Curry sollte scharf, etwas salzig und nur ganz leicht süß sein. Nicht wundern, wenn die Farbe des Currys ins Gelbliche tendiert, rot heißt es nur wegen der Verwendung roter Chilis in der Paste.
- Den Thai-Basilikum waschen, trocken schütteln, die Blätter abzupfen und über das Curry streuen.
- Serviertipp
Zusammen mit gegartem Jasminreis servieren.