
Rotes Thai-Curry mit Huhn - Gaeng Phed Gai
Rotes Thai-Curry ist ein echter Küchenklassiker – die perfekte Verbindung von cremiger Kokosmilch und roter Currypaste sorgt für Aroma, Schärfe und pure Begeisterung 🍛. Zusammen mit fluffigem Jasminreis entsteht ein Gericht, das nicht nur sättigt, sondern alle Sinne verwöhnt. Wir zeigen dir, wie du deine eigene rote Currypaste selbst herstellen kannst, aber mit unserer Roten Thai Curry Premium Paste gelingt es dir auch und geht viel schneller.
Einige Zutaten für ein authentisches grünes Thai Curry sind hierzulande gar nicht so leicht zu finden. Doch keine Sorge – wir haben passende Alternativen für dich, die du ganz einfach im Supermarkt bekommst:
Die kleinen Thai-Auberginen kannst du wunderbar durch eine Kombination aus kleinen, festen Zucchini und grünen Paprikaschoten ersetzen. Schneide beides in mundgerechte Stücke und gib sie erst am Ende der Garzeit ins Curry, damit sie schön bissfest bleiben.
Die winzigen, etwas bitteren Erbsenauberginen kannst du durch TK-Erbsen ersetzen. Auch die - noch gefroren - erst am Ende der Garzeit hinzugeben.
Bleiben noch die Kaffirlimettenblätter. Stattdessen mit einem Sparschäler von einer Biolimette 2 daumengroße Schnitze von der Schale abnehmen und hinzugeben. Sie sorgen für zitronige Frische im Curry.
Bereit für ein kulinarisches Abenteuer voller Farbe, Frische und Feuer?
Dieses Curry lässt sich wunderbar mit verschiedenen Gemüsesorten variieren – wie frischen roten Chilis, Pfifferlingen oder Champignons. Pak Choi bringt eine tolle Textur, und kleine Stücke Ananas verleihen eine süße Überraschung. Achtung mit dem Kokosblütenzucker: Zu viel davon kann das Curry zu süß machen. Wir empfehlen, es nach Belieben zu kombinieren, um den perfekten Geschmack zu finden!
Beschreibung
- Das Hähnchenfleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Thai-Auberginen waschen, die Stiele abschneiden, vierteln und sofort in kaltes Wasser legen, damit sie sich nicht verfärben. Erbsenauberginen waschen, entstielen und ebenfalls in kaltes Wasser legen.
2 EL Kokosmilch in einen Wok oder Schmortopf geben und auf mittlerer Stufe erhitzen. Die Currypaste hinzufügen und 5–6 Minuten bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren braten, bis sie angenehm duftet.
100 ml Hühnerbrühe angießen und alles gut verrühren. Thai- und Erbsenauberginen abgießen, zusammen mit Hähnchenfleisch sowie restlicher Kokosmilch dazugeben und langsam zum Kochen bringen.
Fischsauce, Kokosblütenzucker, Kaffirlimettenblätter mit 1 Prise Salz hinzugeben und 3–4 Minuten leise köcheln lassen, bis das Hähnchenfleisch gar ist. Sollte das Curry zu dick sein, noch etwas von der restlichen Hühnerbrühe angießen.
Mit Salz, Fischsauce und Kokosblütenzucker abschmecken. Das Curry sollte scharf, etwas salzig und nur ganz leicht süß sein.
- Den Thai-Basilikum waschen, trocken schütteln, die Blätter abzupfen und über das Curry streuen.
- Serviertipp
Zusammen mit gegartem Jasminreis servieren.