Bild von Thai Auberginen

Thai Auberginen

Solanum melongena (oder einfach „Thai Eggplant“)

Thai Auberginen gehören zur Familie der Auberginen, sind aber kleiner und haben eine ganz besondere Form. Sie sind etwa so groß wie ein Golfball – meist in einer weißen oder weiß-grünen Farbe. Besonders beliebt sind sie in der thailändischen Küche, vor allem in Currys. Ihre kleine Größe macht sie perfekt zum Vierteln, bevor sie in die Gerichte geworfen werden. Wenn du sie frisch kaufst, solltest du darauf achten, dass sie prall und glänzend sind – das spricht für Frische.
AromaIm Geschmack sind Thai Auberginen relativ mild und leicht bitter, besonders wenn sie noch nicht richtig durchgekocht sind. In Currys und Eintöpfen nehmen sie jedoch die Aromen der anderen Zutaten gut auf und behalten trotzdem ein bisschen Biss. Sie sind also nicht so schwammig wie andere Auberginen und machen beim Kauen noch Spaß!
LagerungThai Auberginen solltest du wie andere Auberginen kühl und trocken lagern, aber nicht im Kühlschrank, da sie dort schnell an Geschmack verlieren. Am besten an einem dunklen, kühlen Ort, etwa in der Vorratskammer oder in einem kühlen Schrank. Frisch bleiben sie meist 2-3 Tage.
AlternativenWenn du keine Thai Auberginen findest, keine Panik! Du kannst auch normale Auberginen verwenden, die sind etwas größer und haben eine weichere Textur, aber sie kommen auch gut in Currys oder Schmorgerichten zurecht. Eine andere Möglichkeit wäre Zucchini, die ebenfalls eine schöne Textur hat und die Aromen gut aufnimmt. Natürlich ist der Geschmack nicht ganz der gleiche, aber wenn du keine Thai Auberginen zur Hand hast, funktioniert es trotzdem ganz gut.

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