Jasminreis – auch Duftreis genannt – ist der bekannteste und meistverwendete Reis für südostasiatische Gerichte.
Dieser Langkorn-Reis wird hauptsächlich in Thailand, Kambodscha, Laos und im Mekong-Delta Vietnam angebaut. In der Thai Sprache heißt er Kao Hom Mali, was übersetzt duftender Jasmin Reis heißt. Sein Aroma hat allerdings mit dem von Jasmin nichts zu tun. Vielmehr erinnert das Aroma von Jasminreis ganz leicht an das von Pandanus-Blättern. Den Namen hat Jasminreis von der länglichen Form und der durchscheinenden Farbe der Reiskörner erhalten, die an Jasminblüten erinnert.
Angeblich bekommt man den besten Jasminreis in den Provinzen Roi Et, Yasothon und Surin im Nordosten Thailands.
Reis gibt es in verschiedenen Verarbeitungsstufen:
Jasminreis bereitet man am einfachsten und zuverlässigsten in einem elektrischen Reiskocher zu.
Zuerst den Reis gründlich mit lauwarmem Wasser waschen, dabei ihn zwischen den Händen reiben, um anhaftenden Reisstaub zu entfernen. Wenn das Waschwasser klar ist, komplett abgiessen und in einem Sieb abtropfen lassen.
Den abgetropften Reis in den Reiskocher geben und pro Tasse Reis eine Tasse kaltes Wasser zugeben. Einschalten und abwarten bis der Kochvorgang beendet ist. Dann den Reis mit Stäbchen vorsichtig etwas auflockern, dabei darauf achten, dass die Reiskörner nicht brechen. Noch 10-15 Minuten im Reiskocher belassen, damit der komplette Wasserdampf vom Reis aufgenommen wird. Der fertige Reis sollte ruhig etwas kleben, aber nicht pappig sein, so kann man ihn leichter mit Stäbchen aufnehmen.
Wir empfehlen den Reis von Reishunger. Es gibt einen weißen Bio-Jasminreis und einen Natur-Jasminreis aus biologischem Anbau.
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