Indische Händler haben diese Gewürzmischung vor langer Zeit nach Südost-Asien gebracht. Die Mischung ist anders als das klassische Madras-Currypulver, daher sollte man im Asia-Markt versuchen eine vietnamesische Mischung zu erhalten. Am bekanntesten ist das abgebildete Currypulver von dem vietnamesischen Hersteller Vianco.
- 4 große Lorbeerblätter
- 8 Nelken
- 1 Teelöffel Koriandersamen
- 2 Teelöffel Kreuzkümmelsamen
- 1 Teelöffel Fenchelsamen
- ½ Teelöffel Samen vom Schwarzen Kardamom
- ½ Teelöffel Szechuan Pfeffer
- ½ Teelöffel Schwarze Pfefferkörner
- 4 Sternanis
- 1 Teelöffel Annatto-Pulver
- ½ Teelöffel Chili-Pulver
- 1 Teelöffel Knoblauchpulver
- 1 Teelöffel gemahlene Muskatnuss
- 2 Teelöffel gemahlenen Zimt
- 3 Esslöffel gemahlenes Kurkuma
- Eine beschichtete Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen.
- Die ganzen Gewürze 30-40 Sekunden anrösten, damit sich ihr Geschmack entfaltet. Dabei immer wieder mit einem Holzspatel umrühren, damit sie nicht anbrennen.
- Abkühlen lassen und in einem Blitzmixer oder einer Gewürzmühle zu feinem Pulver mahlen.
- Jetzt die gemahlenen Gewürze hinzugeben und nochmals kurz mixen, bis sich alles vermischt hat.
- In einem luftdichten Behälter kühl und trocken aufbewahren.
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